Bissprävention Hund und Kind
Vorsorgen, statt sich nachträglich zu sorgen.
Bissprävention
Bissprävention - Kind und Hund
Ein sehr wichtiges und doch so oft unterschätztes Thema. Die Bissprävention. Kinder verhalten sind oft unbedacht und euer Hund hat vielleicht schon zig Signale gesendet, dass es ihm gerade viel zu viel wird. Was kann er am Ende nur noch tun, wenn alle Hilfeschreie von seiner Seite nicht erkannt wurden? Er setzt sein aller letztes Hilfsmittel - die Zähne - ein.
Dann ist im besten Fall nur der Schreck auf allen Seiten groß, aber oft endet ein solcher Zwischenfall auch beim Arzt oder in der Notaufnahme. Auch wenn ihr inzwischen vielleicht erkannt habt, dass nicht der Hund die Schuld trägt (leider ist diese Einsicht auch nicht bei jedem der Fall), wird die Maschinerie in Gang gesetzt. Der Arzt, das Krankenhaus etc. muss diesen Beißvorfall melden, der Hund eventuell beim Veterinäramt vorstellig werden, wird begutachtet und anschließend gibt es ggf. Auflagen, die durch euch (und eben auch durch den Hund) erfüllt werden müssen. Im schlimmsten Fall ist euer Kind schwer traumatisiert und ihr bekommt noch Probleme auf Grund Gefährdung des Kindes Wohls.
Mal ganz davon ab, kann euer Kind Verletzungen davontragen, die es sein Leben lang zeichnet und dass, obwohl es hätte vermieden werden können.
Das alles muss nicht sein, wenn ihr wisst, wie ihr das im Vorfeld bereits vermeiden könnt und das Kind/die Kinder in das Thema Hundeverhalten mit einbezogen werden. Das ist so so so wichtig!
Ihr wollte mehr erfahren und habt Interesse an einer Beratung zur Bissprävention, in der ich euren Kindern und euch genau erkläre, wie ein Hund die Welt sieht und sich ausdrückt?
Dann meldet euch und bucht euren Termin!
Hier kannst du Kontakt mit mir aufnehmen oder per whatsapp unter 0160 912 876 45.
Packt das Thema an und seid auf der sicheren Seite!
Kosten/Std:
60 €
Wann?
Nach Vereinbarung
Wo?
Im kleinen Seminarraum der Verhaltenswerkstatt Hund - ein geschützter Rahmen für euren Termin!
Alter des Kindes/der Kinder:
Die Kinder sollten verstehen, worum es geht. Das könnt ihr Eltern individuell besser einschätzen. Jedoch muss nicht zwingend ein Kind dabei sein, wichtig ist, dass in erster Linie die Erwachsenen verstehen, worum es geht, damit ihr es euren Kindern erklären könnt!